Sternlicht-Yoga
finde Dein wahres Selbst


Yin und Yang

Die beiden Gegensätze, unzertrennlich miteinander verbunden,
beeinflussen sie sich gegenseitig.




Yin und Yang sind wie Sonne und Mond, wie Licht und Dunkelheit, sie sind untrennlich miteinander verbunden und bilden eine Einheit. Sie unterliegen dem natürlichen Prozess der Bewegungen, wie sie schon in den alten Lehrbüchern, den Upanishaden und den Naturgesetzen beschrieben wurden.

Die Natur befindet sich in einem ständigen und natürlichen Wandel der Veränderungen und Bewegungen. Hell und dunkel, feucht und trocken, kalt und warm treten genauso in Erscheinung wie Sommer und Winter, Tag und Nacht. Im Kreislauf der Natur ist alles miteinander verbunden und doch befindet es sich gleichzeitig in einem zweigeteilten Rhytmus.

Auch wir Menschen sind ständig in Bewegung und eingebunden in den zweigeteilten und doch verbundenen Rhytmus des Lebens. Verlieren wir das Gleichgewicht, wird unser Körper schwanken. Sind unsere Schultern verspannt, hat dies auch Auchwirkungen auf unsere Hüfte. Genauso ist es umgekehrt. Sind die Beine und die Hüfte in einer Schieflage, gerät die ganze Struktur in ein Ungleichgewicht, dann auch unsere Schultern und der Nacken.

So ist es auch mit negativen Gedanken. Sie haben Auswirkung auf unser Denken und in der Folge auch auf unser Verhalten. Ändern wir unser Verhalten, dann hat dies eine Wirkung auf unsere Gefühle und im weiteren Verlauf vielleicht sogar auf unser inneres Gleichgewicht. Als Folge spüren wir es, wenn wir unzufriedener und trauriger werden.

Um einen Ausgleich zu unserem aktiven und stressigen Leben zu bekommen, werden im Yin-Yoga die Haltungen langsamer ausgeführt und länger gehalten. Dies schafft einen Gegenpol zum Alltag, führt zurück in die Harmonie und schafft eine angenehme Entspannung.

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